DevOps
DevOps ist kein Tool – sondern ein Prinzip: Entwicklung und Betrieb denken und handeln gemeinsam.
Für Entwickler:innen ist es Befreiung vom „Works on my machine“.
Für Operations: bessere Zusammenarbeit.
Für Unternehmen: eine Brücke zwischen Tempo und Stabilität.
Und für uns: die Grundlage moderner, verlässlicher Software-Infrastruktur.
Was bedeutet DevOps?
DevOps steht für die enge Zusammenarbeit von Development (Dev) und Operations (Ops). Ziel ist es, Software:
- schneller und häufiger zu liefern
- zuverlässiger und kontrollierter zu betreiben
- kontinuierlich zu verbessern – technisch und organisatorisch
DevOps ist damit eine Haltung, keine Abteilung – und auch keine einzelne Rolle.
Warum ist DevOps relevant?
Traditionell arbeiten Entwicklung und Betrieb getrennt:
- Entwickler:innen bauen neue Funktionen
- Ops-Teams sorgen für Stabilität und Sicherheit
Das führt oft zu Reibung: Neues wird nicht übernommen, Probleme landen im falschen Team.
DevOps löst diese Trennung auf – durch:
- automatisierte Prozesse (CI/CD)
- gemeinsame Verantwortung für Code und Betrieb
- transparente Kommunikation und Feedback-Loops
DevOps schafft Systeme, die nicht nur gebaut – sondern auch getragen werden.
Was gehört zu einem DevOps-Ansatz?
Ein DevOps-Setup umfasst typischerweise:
- Automatisierung von Tests, Builds und Deployments
- Monitoring & Observability
- Infrastructure as Code (IaC)
- Rollbacks
- Sicherheitsprozesse
- Kultur des Lernens, Teilens und Dokumentierens
Wie wir bei RiKuWe mit DevOps arbeiten
Wir bauen Infrastruktur, die DevOps möglich macht – und leben den Ansatz auch intern:
- Automatisierte CI/CD-Pipelines
- Strukturierte Rollouts mit PPO, PO & Rollback
- GitOps, IaC und versionierte Deployments
- Enge Zusammenarbeit mit Entwickler:innen und Kund:innen
DevOps ist kein Buzzword.
Es ist unser Standard.
Häufige Fragen
Was ist der Unterschied zwischen DevOps und klassischen IT-Rollen?
DevOps vereint Entwicklung und Betrieb – statt Silos gibt es gemeinsame Verantwortung, Automatisierung und Feedback-Loops.
Braucht man spezielle Tools für DevOps?
Nicht zwingend – wichtiger als Tools sind Prozesse und Haltung. Aber: CI/CD, Monitoring und IaC sind typische Bestandteile.
Ist DevOps nur für große Unternehmen sinnvoll?
Nein. Gerade kleinere Teams profitieren von klaren Abläufen, Automatisierung und weniger Reibung zwischen Dev und Ops.
Was ist der wichtigste Erfolgsfaktor für DevOps?
Kultur. Ohne Vertrauen, Transparenz und klare Kommunikation bleiben Tools wirkungslos.
Was bringt DevOps konkret im Alltag?
Schnellere Releases, weniger Fehler, bessere Zusammenarbeit – und ein Betrieb, der vom Team getragen wird.