RiKuWe vs. DevOps im Team
Interne DevOps-Kompetenz ist wertvoll. Aber nicht immer wirtschaftlich – und nicht immer notwendig.
Wann sich DevOps im eigenen Team lohnt
Ein eigenes DevOps-Team kann sinnvoll sein, wenn:
- Sie dauerhaft mehrere komplexe Produkte betreiben
- Infrastruktur ein zentrales Element Ihrer Wertschöpfung ist
- Ihr Team ausreichend Zeit, Fokus und Know-how mitbringt
- Sie SLAs, Verfügbarkeit und Betrieb eigenständig absichern können
In diesen Fällen ist ein internes DevOps-Team strategisch gut investiertes Kapital.
Die Realität in vielen Teams
In der Praxis sieht es jedoch oft anders aus:
- DevOps ist nur eine „Nebenrolle“ im Entwicklerteam
- Dokumentation, Monitoring und Absicherung werden hintangestellt
- Urlaube, Ausfälle oder Wechsel führen zu Wissensverlust
- es fehlen Prozesse für Wiederherstellung, Migration und Rollback
Kurz: DevOps ist da – aber nicht wirklich Teil des Betriebsmodells.
Was RiKuWe stattdessen bietet
Wir sind kein Personalersatz. Wir übernehmen Betrieb als Verantwortung – strukturiert, nachvollziehbar und technisch fundiert:
- Verantwortung: Wir haften und betreuen – nicht nur im Notfall, sondern dauerhaft
- Stabilität: Infrastruktur ist unser Kernthema, kein Nebenschauplatz
- Dokumentation: Zustand, Setup und Zugriffe sind versioniert und exportierbar
- Know-how: Sie profitieren von bewährten Toolchains statt Einzelwissen
Wir entlasten Teams, ohne Kontrolle abzugeben.
Vergleich: DevOps intern vs. mit RiKuWe
DevOps im Team | RiKuWe (externer Betriebspartner) | |
---|---|---|
Verantwortung | verteilt / implizit | klar geregelt, vertraglich abgesichert |
Betriebswissen | teamintern, oft personengebunden | dokumentiert, nachvollziehbar |
Monitoring & Alerting | sporadisch, reaktiv | dauerhaft aktiv, mandantenfähig |
Wiederherstellung & Exit | oft unklar oder ungetestet | regelmäßig getestet, dokumentiert |
Urlaubs-/Ausfallsicherheit | abhängig vom Personal | unabhängig, abgesichert |
Betriebskosten (realistisch) | schwer kalkulierbar, oft unterschätzt | transparent, monatlich fix oder skalierend |
Fokus Entwickler:innen | geteilt (Feature vs. Betrieb) | voll auf Produktentwicklung möglich |
Keine Entweder-oder-Frage
Wir ersetzen keine Entwickler:innen – wir arbeiten mit ihnen.
- Sie brauchen ein funktionierendes Produktteam? Wir kümmern uns um die Infrastruktur.
- Sie haben bereits DevOps-Wissen? Wir ergänzen es mit klaren Prozessen.
- Sie wollen langfristig unabhängig bleiben? Wir dokumentieren alles.
Bei RiKuWe muss niemand die Infrastruktur „nebenbei“ mitbetreuen.
Fazit
DevOps intern kann sinnvoll sein – aber ist nicht immer wirtschaftlich, nachhaltig oder sicher.
RiKuWe entlastet Ihr Team und übernimmt Verantwortung für Betrieb, Verfügbarkeit und Dokumentation – damit Ihre Entwickler:innen sich auf das konzentrieren können, was zählt: Ihr Produkt.
RiKuWe: Managed Infrastructure. Verständlich. Übertragbar. Vertrauenswürdig.
Häufige Fragen
Warum nicht einfach selbst DevOps machen?
Selbst ist möglich – aber aufwendig: Betrieb braucht Zeit, Wissen, Prozesse. Viele Teams verlieren dabei Fokus und Geschwindigkeit. Wir entlasten da, wo es zählt.
Können wir trotzdem selbst Dinge ändern?
Ja – Zugänge zu einzelnen Services wie CI/CD oder Monitoring sind möglich. Änderungen an der Infrastruktur selbst erfolgen aber nur durch uns, wenn wir für den Betrieb verantwortlich sind.
Wie sieht die Zusammenarbeit konkret aus?
Wir arbeiten eng mit euren Entwickler:innen zusammen – über Git, Slack, Calls oder Pull-Requests. Klar dokumentiert, nachvollziehbar und übertragbar.
Gibt es ein Lock-in?
Nein. Unsere Setups sind versioniert, dokumentiert und auf Wunsch übertragbar. Ein Exit ist jederzeit möglich – inklusive technischer Unterstützung.
Was kostet RiKuWe im Vergleich zu internem DevOps?
RiKuWe ist oft wirtschaftlicher als interne DevOps-Rollen – vor allem, wenn mehrere Produkte betreut oder komplexe Setups abgesichert werden sollen. Verantwortung inklusive – ohne Ausfallrisiken oder Wissenssilos.